Hallo Leute ich hab mal angefangen eine Schnullergeschichte zu schreiben sagt mir doch mal ob sie euch gefällt. :-)
Schnulliromanze
Kapitel 1: Die Schulkameradin
Ich war bei einer Schulkameradin, da wir eine Presentation machen mussten. Als wir fast fertig waren sah ich das ein paar Schnullis auf einem Regal lagen. Als wir die Presentation fertig hatten hab ich sie einfach mal drauf angesprochen warum da Schnullis liegen? Sie wurde ganz rot, da ihr das warscheinlich peinlich war, trotzdem sagte sie dann: Ach, hin und wieder nuckle ich wenn ich Hausaufgaben mache oder im Bett bin. Jetzt wurde ich auch ganz verlegen und musste anfangen zu lächeln, worauf sie sagte: Ich weiß, das ist peinlich sag´s bitte keinem. Schnell entgegnete ich ihr: Nein, Nein das muss dir nicht peinlich sein ich habe früher auch immer genucklent aber ich habe jetzt leider keine Schnullis mehr. Sie musste nun auch lächeln: Wirklich oder wilst du dich nur über mich lustig machen? Nein, wirklich ich hab immer sehr genr den Schnuller genommenhaber leider komme ich nicht an neue Schnuller. Wow, das ist toll ich hab das immer für mich behalten das ich nuckle weil mir das peinlich ist aber jetzt kenn ich endlich jemand der auch nuckelt. Ich musste grinsen. So giengs mir auch, mir ist das auch peinlich aber als ich die Schnullis da sah musste ich einfach wissen ob du auch nuckelst. Nimmst du sie auch nur heimlich, fragte ich sie. Ja, sagte sie. Hast du dir die Schnuller gekauft oder wie bist du an sie gekommen, fragte cih sie neugierig? Ich habeines Tages all meinen Mut zusammen genommen und bin in einen Laden gegangen weil ich es nichtmehr ohne Nuckis ausgehalten habe und hab einfach ein paar gekauft, aber das fand ich schon ziemlich peinlich. Wie lange hast du denn schon keinen Schnulli mehr gehabt, fragte sie mcih? Schon fast zwei jahre nichtmehr. Sie sah mich kurz an uns gieng dann zu dem Regal auf dem die Schnuller lagen und nahm sie. Sie gieng zu ihren Doppelbett und legte sie hin, dann setzte sie ich und klopfte auf das Bett: Komm setzt dich zu mir aufs Bett. Ich gieng zu ihrem Bett und setzte mich ihr gegenüber hin. Sie nahm einen Schnuller und steckte ihn in ihren Mund, dann nahm sie nochmal einen und hob ihn direkt vor meinen Mund. Ich muste lachen und fragte: Wirklich, darf ich ihn nehmen? Sie sah mich fröhlcih an und sagte: Natürlich, du hast keinen mehr und hast schon soo lange nichtmehr an einem genuckelt, außerdem muss man die chance nutzen wenn man schonmal emand trifft der auch Nuckelt. Sie frückte nun den Schnuller einfach in meinen Mund und ich genoß es von ganzem Herzen. Ich nuckelte an ih und sah Katy, so heiß sie in die Augen. Du genießt es wieder zu nuckeln was, sagte sie. Ja,und ich bin dir so dankbar das du mir einen gibst zum nuckeln. Sie lachte und ihr Schnulli fiel aus dem Mund was ich total suß fand. Ich nahm ihn und hob in ihr wie sie zuvor mir den Nuckel vor den Mund. Sie ofnete ihren Mund und nahm in mit ihren zarten Lippen. Wielnage hast du denn noch Zeit, fragte sie mich? Ich entgegnete: Noch eine halbe Stunde. Okey, dann können wir ja noch ein bischen nuckeln und quatschen. Ich antwortete: Klar, sehr gerne. Gleich darauf fragte sie mich schüchter, was ich sehr niedlich an ihr fand: Sagmal hast du vielleicht lust dich mal wieder mit mir zu treffen? Sie wurde rot. Ich auch. Jetzt antwortete ich genau so schüchtern: J-ja sehr gerne. Wir strahlten beide über das ganze gesicht. Wir beide spürten das da gefühle in der luft waren. Hey, hast du auch manchmal zwei Schnuller gleichzeitig genommen? Ich musste lachen und sagte: Ja, echt cool was wir so für gemeinsammheiten haben. Sie sagte ja und nahm nochmal einen Schnuller und hob ihn direkt auf meine Lippen. Ich öfnete etwas meinen Mund und nahm ihn. Sie nahm ich auch einen und sagte: Jetzt wirds aber schwer zu sprechen. Wir mussten beide lachen und die chnuller vielen uns aus dem Mund wodurch wir nurnoch mehr lachen mussten. Jetzt wissen wir ncihtmehr welche wer genomen hat,sagte sie. Ja, also mir ist es eigenlcih egal ob ich einen erwische den du schon hattest. Sie entgegnete: Mir auch. Sie nahm die vier Schnuller und sagte leg dich mal hin. Ich legte mich hin. Schließ die Augen. Ich schloss die Augen. Plötzlich spürte ich wie ein Nuckel sanft und liebevoll über meine Lippen fuhr . Ich musste lächeln. Sie führte ih zwischen die Einkerbung zwischen meinen beiden Lippen. Ich genoß es. Jetzt schob sie ihn ganz in meinen Mund und kurz darauf nahm sie den zweiten und schob den ersten in meinem Mund etwas nach links. Sang glitt nun der zweite Schnuller in meinen Mund, dann spürte ich wie sie sich neben mich legte. Ich öffnete die Augen und sah ihr direkt ihn ihre wunderschönen blauen Augen. Wir lächelten und an. Bleiben wir einnfach liegen und genießen wir es einfach, sagte sie mit einem schnullergeprägten Akzent. Ich sagte ja und war einfah nur glücklich. Dann als es zeit war zu gehen sah cih ihr in die augen nahm die Schnuller aus dem Mund und sagte. Ich muss jetzt gehen. Wir standen auf und ich wollte ihr die Schnuller geben aber sie sagte: Behalt sie. Ich bedankte mich und schob sie in meine Tasche. Jetzt beglitt sie mcih noch zur Türe wo wir uns dann werabschiedeten: Soll ich dich anrufen, fragte sie? ich sagte ja und gab ihr meine Nummer. Bis dann sagten wir fast im gleichen Atemzug. Dann umarmten wir und und lief zu meinem fahrrad. Jetzt warf ich ihr noch ein lächeln zu wikte und sah wie sie mir einen Luftkuss zuwarf.
Do Mai 03, 2012 6:32 pm